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Muskulatur


Das warme Wasser in Whirlpools hilft in erster Linie der Muskulatur. Je nach gewünschtem Effekt sollte die Wärme reguliert werden. Experten empfehlen bei Verspannungen oder Rückenschmerzen ein Whirlpool-Bad mit einer Temperatur zwischen 37 und 40 Grad Celsius.

Sehnen und Bänder


Die Vibrationen, die durch die Wasserdüsen im Whirlpool auf den Körper übertragen werden, sorgen für eine Lockerung der Muskulatur. Sie erreichen dabei nicht nur den Muskel selbst, sondern auch Sehnen, Bänder und Gelenke. Der Auftrieb im Whirlpool entlastet die Gelenke und sorgt für Entspannung.

Blutgefäße


Die Wärme erweitert die Blutgefäße und reguliert den Blutdruck. Der Spa-Effekt geht sogar noch weiter: Für eine bessere Durchblutung der inneren Organe ist ein Whirlpool­Bad nämlich ebenfalls hilfreich. Außerdem wird das Blut auch besser im Körper verteilt.

Psyche und Geist


Ein Aufenthalt im Whirlpool hat auch einen positiven psychischen Aspekt: Wenn Menschen Stress und starken Anspannungen ausgesetzt sind, sei es durch Arbeit oder durch Sport, verhärten sich die Gefäßwände. Ein Wellness-Bad im Whirlpool löst diese wieder!